Hier findet Ihr humoristische und biomechanische Grenzerfahrungen, die mann/frau kennen sollte. s.a. Das Beste. |
Außerdem findet Ihr Tipps zum liebevollen Umgang mit dem Tanzpartner.. |
Unter Radfahren gibt's Tourenempfehlungen und Tipps zum Gepäck. |
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Zwei Planeten treffen sich. Sagt der eine:'Wie geht's?','Schlecht' sagt der andere:' Ich habe homo sapiens.'.'Keine Sorge,'sagt der erste:' Das geht schnell vorbei.' |
Nette und lustige Dinge
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Trainingstipps fürs TanzenHier findet ihr bewusst allgemein gehaltene Tipps, die ihr auf fast alle Figuren anwenden könnt. Manches mag sich lustig anhören, ist aber lebensernst.
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Auf dieser Seite gibts Hinweise zu einzelnen Pässen oder Strecken, die mir besonders gut gefallen haben oder gut im Gedächtnis geblieben sind (aus welchen Gründen auch immer). Wenn Ihr auf die Bilder klickt, erscheinen sie im Grossformat. |
Alpe d'Huez FAlpe d'Huez fand ich gar nicht so schwierig, wie allgemein angenommen wird. Es sind nur ca. 12 km und nicht mehr als ca. 10 %. Zudem schön breit ausgebaut. Interessanter ist da folgendes: Zu dem normalen Weg über die Hauptstraße nach Alpe d'Huez gibt es eine kleine unbekannte, aber sehr schöne und schwierige Alternative: Kurz vor der Abzweigung nach les Deux-Alpes geht es in Le Freney nach Clavans hoch. Ich bin den Weg nur runtergefahren, aber so bremsen musste ich noch nie. Rauf muss das der Hammer sein. Einziger Nachteil: Ab und zu gibt es breite Regenrinnen, die man ganz vorsichtig befahren sollte, besonders bergab. Ansonsten interessanter als Alpe d'Huez und ohne Verkehr. Der Drauradweg A/IDen Drauradweg sind wir von Lienz bis nach Toblach gefahren, bis dorthin ist er durchweg asphaltiert. Er soll auch insgesamt sehr gut ausgebaut und beschildert sein. Zum Einrollen ein Genuß. Er hat zwar kurze Steigungen von sogar 10 % drin, aber nur über 20-50 m länge. Sehenswert sind die Jugendherberge in Silian, vielen Dank nochmal an Frau Fuchs, unsere Herbergswirtin, und die Galitzenklamm gleich hinter Lienz. Der Fedaia IDer Fedaia ist in meinen Augen einer der anstrengensten Pässe, wenn man Richtung Canazei führt. Er zieht sich zwar nur über ca.15 km, hat aber den Großteil der strecke 16 %. Besonders gemein: Zeitweise geht es stur geradeaus und man hat das gefühl nicht vorwärts zu kommen. Hier eine schöne Empfehlung: Wenn man den Fedaia von Caprile her in Richtung Canazei fährt, sollte man in Sottoguda (bekannt durch seine Skulpturen aus Eisen und Stahl s.a. Gallery) die Hauptstraße verlassen und geradeaus durch den Ort fahren. Man kommt dann in eine kleine Schlucht, die praktisch autofrei ist und zu deren beider Seiten es 100 m steil berghoch geht. Dies ist übrigens eine Einbahnstraße und nur von unten zu befahren. In Malga Ciapela kommt man wieder auf die Haupstraße. Man könnte auch die Hauptstrasse fahren, fährt dann über diese Schlucht in einen Tunnel. Das Grand Verdon Tal FGrand Verdon: Eine tolle Schlucht. Man fährt und erwartet nichts besonderes und plötzlich hat man eine fast 1000 m tiefe Schlucht vor sich, schön. Am Ende der Schlucht befindet ein grosser See. Man kann die ganze Schlucht umrunden, dafür sollte man aber ca. 1 Tag einrechnen. Die Strasse geht hoch und runter und ich schätze das ganze auf mind. 2000 hm. Es gibt auch Camping und Bootsverleih, sodas man die Schlucht auch auf dem Boot erleben kann. Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber es muss bestimmt sehr beeindruckend sein. Mehr Bilder in der Gallery. Der GroßglocknerDer Großglockner ist schon beeindruckend: Konstant 12% ab der Mautstation geht es hoch, gut ausgebaut. Bergab Richtung Süden ist der Belag aber zum Teil sehr wellig. Zusammen mit meiner, zugegeben, schon etwas abgefahrenen Felge, kam ich in das so gefürchtete Lenkerflattern und konnte mit viel Glück einen Sturz verhindern. Der KarerpassDer Karerpass ist mit seinem Karersee immer noch ein tolles Erlebnis. Zwar ist er als Zubringer der Urlauber in die Dolomiten stark befahren und die Strasse ist nicht eine der breitesten, aber dennoch gehört er in das Reportoire eines jeden Tourenfahrers. Übrigens zweigt hier auch der Nigerpass ab, mit einer Steigung von 24 % einer der steilsten, die ich kenne. Der Pellegrinopass IAn den Pellegrino erinnern mich besonders 2 Schilder: Das erste hieß: 16 % auf 2 km. Ich sah auf den Tacho und dachte, viel schlimmer kann es nicht kommen, aber nach den 2 km kam das 2.Schild: 18 %. Warum fährt man auch mit dem Rad auf einen Berg? Weil er da ist. Die Sella Ronde IDie wohl schönste Runde in den gesamten Alpen überhaupt (meine Meinung, grins)! Nur ca. 55 km, aber 4 Pässe: Sella, Pordoi, Grödner und Campolungo. Nie über 12 % und landschaftlich ein absolutes Erlebnis. Ob man die Runde im oder gegen den Uhrzeigersinn führt, kann nicht abschliessend beurteilt werden. Leider ist aufgrund der Schönheit der Runde natürlich immer viel Verkehr. Wer kann, sollte die Ferienzeit meiden. Auf dem Bild ist ganz links der Sella Pass. In der Mitte ganz oben auf dem Felsen ist die Pordoi Gondelstation. Um diesen riesigen Felsen mit ca. 1000 m hohen senkrechten Wände geht die Tour. Mehr Bilder findet Ihr in der Gallery. Geniesst es! Das Stilfser Joch IDie Drei Zinnen IDer Tag fing gut an: Angenehmes Wetter am Anfang. Nur leider zum Schluß, 1 km vor der Hütte, dicker Hagel. Da heisst es, rein in die Hütte und erst mal was warmes essen. Rauf haben wir zwar nicht gefroren, es ging 7 km lang konsequent 16 % hoch. Da muss man nicht nur drücken, sondern auch am Pedal ziehen, gelobt sein die Klickpedale. Zurück gings über den Misurinasee nach Cortina. Hier der Blick über Cortina. Alle meine PässeFalls Ihr Fragen zu irgendwelchen Pässen habt, diese bin ich schon mal gefahren:
GepäcktippsNachdem wir mehrere Wochen mit dem Rad unterwegs waren, entstand die Diskussion, wie viel und was man unbedingt mitnehmen sollte. Hier nun eine Liste aus meinem Erfahrungsschatz:
Das ist die Minimal-Ausrüstung. Man muss dann natürlich jeden Abend die getragene Wäsche mal eben waschen. Die moderne Radbekleidung ist dann bis zum nächsten Morgen trocken. Das Gepäck liegt dann bei ca. 3 Kilogramm und passt in die Front- und in die etwas größere Satteltasche. Ausreichend wäre auch ein kleiner Rucksack. Manche tragen lieber den Rucksack: Er verändert nicht das Fahrverhalten des Rades, im Wiegetritt drückt das Gewicht mit aufs Pedal, aber man schwitzt natürlich leichter und die 3 Kilo spürt man am Po. Die anderen haben lieber die Fronttasche: Man hat die Landkarte immer in Sicht und fühlt sich freier. Nachdem ich beides ausprobiert habe, tendiere ich mehr zur Front- und Satteltasche. Und wer zu faul zum täglichen Waschen ist, schleppt auch gerne mehr mit.
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